„Um klarer sehen zu können, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung.“

Antoine de Saint-Exupéry

Wo immer er auch hinkommt, nimmt der lateinische „extraneus“ als Fremder, als Außenstehender, als „Außen-Seiter“ im besten Sinne die Perspektive des beobachtenden Dritten ein. Und kommt dem Idealbild des guten Ratgebers damit ganz nahe: ermöglicht ihm dies doch den unverstellten, unabhängigen, unbefangenen, uneigennützigen, im Kant’schen Sinne also „interesselosen“ Blick von außen.

Genau diesem Ideal verschrieben hat sich die Kulturberatung || extraneus. Mit möglichst analytisch-sachlichem Blick 

  • die Situation der/des Mandant*in zu untersuchen,
  • in ihrer Gesamtheit zu überschauen,
  • ihre Besonderheiten zu erfassen,
  • auf ihre Stärken und Schwächen hin zu analysieren,
  • Alleinstellungsmerkmale gegenüber dem Umfeld herauszuarbeiten,
  • um darauf basierend Maßnahmen vorzuschlagen,
  • konkrete Strukturen zu schaffen,
  • und anschließend gemeinsam in der Praxis zu erproben und umzusetzen,
  • die im Ergebnis zu einer wirkungsvollen, nachhaltigen und dauerhaften, selbständigen oder begleiteten Optimierung von innen heraus führen können.

Mit dem Blick des „extraneus“ wird der/dem Mandant*in eine in der kulturellen Praxis zumeist unverzichtbare Dienstleistung offeriert; eine, die er/sie selbst – als subjektive/r „intraneus“ – in vielen Fällen nicht oder nur sehr eingeschränkt leisten kann: Ehrliche Analyse und kritische Bestandsaufnahme — unvoreingenommen, rational und klar. Und damit im Ergebnis: zielführend und erfolgsversprechend!

Kulturberatung || extraneus: Wir analysieren und schaffen Strukturen.